Sonntag, 27. Januar 2013
Das wars erstmal für Heute...
Aber die Tage bzw. heute Abend lege ich den Rest nach...

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Fotosammlung Wüste/Strandpiste
Erster Sammelpunkt in der Wüste:


Andi Koch gibt "Tante Ju" (Name des LT) richtig feuer:


2tes Camp direkt am Strand:





Arno gräbt sich fast ein... aber genug Gas regelts:


Ole und Paul haben "neue Deko" am Isuzu:


Totti und Niko legen mit Knochen nach:


Start zur zweiten 300km Strandpiste:


Was eine Strecke:






Olaf und seine Kamelherde direkt vor der Engstelle:

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08.01.13 Wüste Tag 1
Endlich gehts in die interessanteste Etappe...
die Wüste.
Nachdem der Reifendruck auf 1 Bar abgelassen wurde gings in die Wüste Spaß haben.
Der Start war eine gut 20 km lange und 5 km breite Salzwüste, die absolut flach war.
Nach beschleunigen auf 90-100kmh lies sich ein drift von links nach rechts und zurück von mehreren min durchziehen.





Unglaublich wieviel Spaß das macht.
nach weiteren 40-50 km hatte der Organisator Florian eine kleine Standpauke für uns " Wenn Ihr so weiter macht, sind heute abend 5 Reifen durch".
Es ist bei einem an diesem Tag geblieben, da wir das driften nun reduziert haben.

Das erste Camp wurde nach ca. 150 km Wüste erreicht...


Unterwegs haben wir noch unseren Endtopf verloren sowie den Riss in der Frontscheibe enorm vergrößert.

Wir standen dabei ziemlich gut da. Team Lionsclub Regensburg hatte die längste Zeit ne E-Klasse.
Achsträger vorne Links direkt aus dem Rahmen gebrochen.
Das Auto wurde stehen gelassen, (holt der Käufer schon ab) und Gepäck sowie Fahrer auf andere Autos umgeladen.

Während der Wartezeit haben Jasper und Manni die Snowboardtauglichkeit auf dem Wüstensand getestet.


Wüstencamp 1:


Unser erstes Camp in der Wüste haben wir direkt vor einer hohen Düne aufgeschlagen.
Nachts sind Sterne bis zum Horizont zu erkennen.
Sowas sieht man wohl wirklich nur in der Wüste ohne jegliche Art von Fremdlicht.

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07.01.13 Waisenhaus/Auto Verkauf/Fussballspiel
Nach einer ruhigen Nacht in Nouadhibou
beginnt der Montag mit der Besichtigung des 1ten Waisenhauses.


Gut 80 Kinder bekommen dort Unterkunft, Essen und Schulbildung. Großen Respekt an diesem Punkt an die Organisatoren und das AEPN Projekt.
Diese Kinder meistens Waisenkinder würden innerhalb von Wochen zu Grunde gehen wenn dieses Projekt nicht helfen würde.


Fussballspiel:
Die Stadt Nouadhibou ist ziemlich arm, verfügt aber über eine TOP Kunstrasenplatz, sowie weitere Basketballplätze etc.
Ein kurzes Benefiz Fussball und Basketballspiel wurde gegen die örtlichen Mannschaften durchgeführt.
Leider musste das deutsche Fussballvolk eine derbe 2:0 Niederlage hinnehmen.



Naja, wir waren eine ziemlich zusammengewürfelte Truppe und 35 Grad im Schatten ist nicht ganz so angenehm zum Kicken.


Bei den zwei Basketballspielen sah es ähnlich aus.

Rückweg Fussballplatz/Camping:
So sehen die Standardfahrzeuge in Mauretanien aus...
ALLE mit Beschleunigungsbeulen und Macken



Autoverkauf:
Am späten Abend kam der Autokäufer,
er verhandelte mit jedem Team zwischen 5 und 10 min.
Bei uns hat es um einiges länger gedauert, was auch den nahezu besten Verkaufspreis mit sich gebracht hat.
Der Käufer Salim ist jetzt unser neuer Kumpel ;-)

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Grenze Marokko-Mauretanien
Nach gut 400 Km Highspeed Etappe

erreichen wir die Grenze von Marokko-Mauretanien.

Auf der marokkanischen Seite geht die Abfertigung ziemlich fix ( knapp 2-3 Std).

Danach folgt die eigentliche Besonderheit dieser Grenze.
Es gibt keine feste Linie zwischen Marokko/Mauretanien sondern einen circa 3-5km breiten Streifen Niemandsland. auf diesem Gebiet ist ein Minengürtel gepflanzt worden,

der nur durch eine schmale "Piste" durchbrochen wird.

Über diese schmale Piste läuft der gesamte Güter und Personenverkehr zwischen den beiden Ländern.

Einige ausgebrannte Autos ( wahrscheinlich Minenopfer ) säumen diesen Weg.

Sobald das Niemandsland durchquert ist geht die Warterei an der Mauretanischen Grenze weiter.
Schnell wird klar, dass dieses Land ebenfalls ein großes Müllproblem hat und die "Müllziegen" dies allein nicht lösen können. ( Zu den Müllziegen gibts später mehr).

Nach der gut 12 Std und 550km Etappe erreichen wir Nouadhibou und den nächsten Campingplatz.

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Samstag, 5. Januar 2013
Letzter Tag in Marokko
Gerade wurden die letzten Bierreserven eingekauft und jetzt wird schön Mittag gegessen.
morgen gehts über die Grenze nach Mauretanien...
ab da ist Niemandsland, also Minenfelder und Polizeieskorten.

Kurze Zusammenfassung zu den bisherigen Ausfällen der Fahrzeuge:

Team Passat alt:

3 Reifen,
1 Auffahrunfall

Team Passat neu:

alles Fit

Team Osnabrück:

2 Stoßdämpfer
2 Reifenplatzer

Team München:

Geberzylinder der Kupplung durch

und Jetzt Team Audi:

1.
Stoßdämpferabriss rechts

2.
Stoßdämpferabriss diesmal links

3.
Türschloß fetten ( GAAAAAANZ WICHTIG!!!)


4.
Anlasser neu wickeln

5.
Lichtmaschine Tauschen

6.
Neue Batterie

7.
Mengenteiler ersetzt

8.
Türschlösser erneut gefettet (Noch wichtiger!!!)

soviel zu Audi....

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Marrakech und Schlangen


Ja, die hat Zähne und ist echt aggressiv.

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Dienstag, 1. Januar 2013
Fes-Marrakech
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr-
Von Manni und Karsten aus Marrakech!
Wir sind heute mal an einem Campingplatz mit fliessend Wasser, warmen Duschen und Pool angekommen...

Jetzt gibts nen paar passende Fotos zu den letzten Tagen--->

Ihr könnt euch eigentlich bei jedem Foto das passende dazu denken.

Achja, Auto hält und super coole Leute kennengelernt...!



Markus aus dem Allgäu versucht die 1A Heizung wieder fit zubekommen...
Irgendwie reparieren wir immer gleich alles auf den Campinplätzen... Eiskalt duschen ist echt nicht dolle



Überfahrt Fes-Marrakech
490km super schöne Landschaft und der Benz rollt und rollt




Stadtbesichtung in Fes
"der Schlachter meines Vertrauens"





und jetzt der obligatorische Spruch für Jupp
äh Suppenjupp.... die restlichen angeschweissten Teile halten...Glückwunsch

Naja, da war da noch Silvester...
Da wir beide ja unsere Freundinnen nicht mit haben,
mussten wir das mit Alkohol ausgleichen ;-)
Hat zum Teil ganz gut funktioniert... Kopfschmerzen sind noch gut im Rennen.

Gruß und bis dann

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Freitag, 28. Dezember 2012
WLAN geht noch...
...daher gibts jetzt noch nen paar Fotos:



Fahrt durch die " Sierra Nevada" Nichts und Berge MIT SCHNEE und draussen gute 20 Grad mit nen Gegenwind der 20 kmh Endgeschwindigkeit kostet.




Nicht zu doll Bremsen!


Sonnenuntergang in Tarifa

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Tag 2 und Ankunft in Tarifa
Nachdem wir beide gute 2900km in 2 Tagen gefahren sind---






und das Auto bei Pedro unserm neuen Super Schweisser Kumpel haben fixen lassen...-->


(fast so gut wie Jupp)

haben wir uns echt den Strand und nen paar Pils verdient...



Super cool mit einem "Haus am Meer"
naja, ist ne Bar gewesen... :-)




Gruß aus Tarifa,
morgen um 6:15 gehts los zur Fähre

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Reise Tag 1 "Überfall"
Start unserer "Expedition" war am 1ten Weihnachtsfeiertag.
Nach kurzer Verabschiedung von Family und Kumpels..
Sowie ersten Startproblemen... Auto wurde überbrückt...
gings endlich los.
Die ersten 2100Km haben wir ziemlich locker runtergerissen.
Der 1A von Suppenjupp geschweisste Auspuff hat ganze 1218km gehalten.
Auspuffservice wurde mit kurzem Ruck an der angeschweissten Strebe erledigt... bedeutet, Karsten hat das Teil abgerissen, da bei einer Seite die Schweissnaht gebrochen ist.
Hier noch ein kurzer Dank an das Team von Müller Umwelt technik. Niels, du hättest das auch nicht besser gemacht. Folge vom Abreissen der Strebe war natürlich ein 2cm Loch, vorm Mittel und Endschalldämpfer---> LAUT!!!

Beim ersten richtigen Halt wurden wir quasi überfallen.
zwei Litauische LKW Fahrer wollten unbedingt ein Foto--->



Unsere erste Übernachtung sollte in Castello ( Mittelmeerküste hinter Barcelona) sein.
Dort haben wir natürlich eine Werkstatt gesucht, die uns das Loch zu brät.
Nach 7-8 Versuchen, langem Palaver, schlitzohrigen spanischen Ar***Lö***ern haben wir aufgegeben und sind noch weiter gefahren Richtung Gandia, wo wir ein super 3 Sterne Hotel für 25 € p.P. gefunden haben.

Hier nen Foto von Manni auf nem riesen "Kunststoffklumpen" in Gandia ( sehr schöner Ort)




Das wars erstmal mit dem ersten Tagen...

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Dienstag, 25. Dezember 2012
3 std vor Abfahrt....
Das Auto ist soweit gepackt,
jetzt gehts nochmal aufs Sofa und dann wird die Nacht durchgefahren.

Ach ja,
und da Weihnachten ist und die gute alte Dorfkneipe wie immer geöffnet hat, gabs ein letztes 1A Altschuss--->

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Montag, 17. Dezember 2012
Niese--- Dakar
Falls sich jemand denkt:
Klar aus Lippe nach Afrika reisen ist ja quasi ein Muss, da Lippe ja nur schnödes Ödland ist.
Der sollte sich diese Fotos ansehen:







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Test am 16.12.12
Nach einer weiteren kleinen Testfahrt ist der Mercedes unserer Meinung nach nun voll Afrika-tauglich.
Die Geländegängigkeit ist unglaublich.
Abgemähte stoppelige Maisfelder machen dem Benz genauso wenig wie richtig tiefe Schlammpisten, die eigentlich nur ein Trecker schafft... das Wichtigste ist nur keinen Schwung verlieren, da 75PS in nem 1,3 Tonnen Diesel nicht grad der Hammer ist.

Hier ein Foto auf dem höchsten Berg Lippes

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Höherlegen bei Jörg in Rheine
Freundlicherweise hat Jörg (der Organisator aus Rheine) uns sein Know How und seine Bühne zum Höherlegen des W 124 zur Verfügung gestellt. Natürlich haben wir im gleichen Zug den Unterbodenschutz in 4mm Blech druntergebraten und einige Kleinteile geändert/nachgesehen.

Zu erst alles Unnötige weg... Räder ab, Federn raus, Stoßstange vorn runter, Aussentemp. Sensor weg, Stoßdämpfertüllen weg usw.

Dann neue Federn rein... man saß da was hinter, die sind circa 20cm länger und dementsprechend härter.
Vorne die Hinteren Federn vom 300T Modell und Hinten verstärkte ebenfalls vom 300T Modell.

Nun Schweissvorbereitungen für das Blech



Danach Stoßstange, Räder etc. wieder dran und runter von der Bühne...

MAN IST DIE KISTE HOCH!!!



der federt jetzt quasi garnicht mehr... Also ist es nen Go Kart. Muss aber auch so sein, da er ja nunmal mit gut 200kg Gepäck plus 2 Personen beladen wird und durch die Wüste muss...

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Dienstag, 27. November 2012
Erstes Treffen in Rheine


Das ist er... der silberne Blitz!
Noch nicht höhergelegt, kein Unterfahrschutz
und keine sonstigen Komfort-Extras...
Hat aber trotzdem schon was.

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Sonntag, 25. November 2012
Die erste Blog-Nachricht
Soweit wie jeder verstanden hat gehts am 25.12.2012 gen Afrika... durch Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien bis Dakar in Senegal... Alles in Allem circa 9500km. Natürlich für den guten Zweck. Da der schöne Mercedes am Ende für ein Waisenhaus versteigert wird.
Wer sich gerne dazu mehr informieren möchte guckt mal bei aepn.com vorbei... Das ist die Stiftung um die sich alles dreht. Die Route sowie Berichte von älteren Reisen findet Ihr unter dust-and-diesel.de .

Jetzt mal zu uns:

Team Buschpiloten/Niese

Manni:
21 Jahre, Zimmermann, Ur-Nieser

Karsten:
28 Jahre, Aussendienst, Ur-Nieser

Wir beide kamen letztes Jahr auf dieses schmale Brett einfach bei der Tour mitzumachen. Beim Grillen und Bier in meinem Garten haben wir uns einfach angemeldet... Und trotzdessen das beide dachten der andere springt ab, haben wir es (zumindest bis hierher) durchgezogen.

So, jetzt aber genug zu Vorgeschichte.
Schaut Euch einfach die Fotos und Berichte an.
Ich werde während der Tour versuchen so gut wie möglich alles Interessante zu berichten.

Jetzt noch ne Kleinigkeit zur Rechtschreibung etc.
Ich arbeite hier an einem 10 Zoll Notebook mit "mini" Tastatur... daher ist mir das Rechtschreibniveau fast egal... und das sollte es Euch auch sein... ansonsten frei nach "Löwenzahn"...ABSCHALTEN

Gruß Karsten

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